"Realität" ist veränderbar


Die erlebte Realität ist ein Konstrukt!
Kurosawas "Rashomon", Pirandellos "So ist es, ist es so?" zeigen das.
Wechselt man die Perspektive - bei Konstanz des "Kerns" - so tun sich Erkenntnisse auf.
Wie eine Substitution in der Mathematik einen unlösbare Aufgabe lösbar macht, so bewirkt der Wechsel der "Perspektive" aus der man die "Dinge" sieht, eine Änderung der "Realität" (im günstigen Fall zum Positiven)!
Das ist ein wichtiges Werkzeug des Nexialisten!

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