Posts

Es werden Posts vom 2012 angezeigt.

"Realität" ist veränderbar

Die erlebte Realität ist ein Konstrukt! Kurosawas "Rashomon", Pirandellos "So ist es, ist es so?" zeigen das. Wechselt man die Perspektive - bei Konstanz des "Kerns" - so tun sich Erkenntnisse auf. Wie eine Substitution in der Mathematik einen unlösbare Aufgabe lösbar macht, so bewirkt der Wechsel der "Perspektive" aus der man die "Dinge" sieht, eine Änderung der "Realität" (im günstigen Fall zum Positiven)! Das ist ein wichtiges Werkzeug des Nexialisten!

Perspektiven

So wie ein Haus aus verschiedenen Richtungen verschiedene Ansichten (zweidimensionale Projektionen) liefert, so kann eine Entität sich in unterschiedlichen Bezugsrahmen unterschiedlich darstellen. Siehe meinen Blog EdwinsWelt : CPT Symmetrie und Heilige Texte! Damit wird eine Analogie zwischen der Projektion von R3 auf R2, der CPT-Transformation von Feynmangraphen ("Projektion" aus dem "Graphenraum" in den R4) und der "Projektion" eines Satzes aus dem "Bedeutungsraum" der Welt3 (nach Karl Popper) in lokale "Sprachwelten" deutlich. Damit sollte klarer werden, was wegen seiner Invarianz wesentlich und was wegen seiner Veränderlichkeit kontingent ist. Diese Unterscheidung ist für den Nexialisten sehr wichtig (und natürlich immer - in recht verstandener Weise "relativ"!) —-- Artikel wurde auf meinem iPad erstellt

Programm

In diesem Blog werde ich Grundlagen und Beispiele für einen zeitgemäßen Nexialismus geben. Damit soll eine Grundlage für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der praktischen Aufgabenlösung mit Hilfe aller Ressourcen unseres Zeitalters entstehen.